Vor meinen Augen tanzt der Hügel Reigen
mit Wiesen, Wäldern, vieler Bäche Lauf
reihum, als freue er sich schon darauf,
mir all die Orte von Gestalt zu zeigen,
wo um der Moose Schattengrün zuhauf
ergraute Felsen aus der Erde steigen,
als würden sie Geheimnisse verschweigen
und täten gähnend ihre Münder auf.
Ein kühler Hauch von schlafenden Äonen
entweht mitunter ihrem Flechtenbart,
und wir, die Augenblicke nur bewohnen,
begreifen kaum, vom Täglichen genarrt,
auf dessen Oberflächlichkeit wir thronen,
die wahre Tiefe ihrer Gegenwart.