Die bunte Welt verblasst vor meinen Blicken,
ganz langsam fließen alle Farben weiter,
um unverbrauchte Augen froh und heiter
zu stimmen, scheint's, und meine Sinne schicken
mich längst nach innen zu Erinnerungen,
die farbenfroher wirken als die Stellen,
die noch von außen in mein Fühlen quellen.
Die letzte Queste ist noch nicht gelungen,
ich halte Fühlung mit der welken Erde,
die mich umwebt mit schwindenden Genüssen.
Teils hoffend, fürchtend, dass ich älter werde,
gefangen in getroffenen Entschlüssen,
verbleibe ich mit sinkender Gebärde
auf diesem Pfad, den alle gehen müssen.