Nur einmal noch! Zum aller-, allerletzten Male
den Taumel spüren, der Erlösung bunte Krallen!
Der nackten Selbstvernichtung in die Arme fallen
auf dieser grausam abwärts führenden Spirale.
Nur einmal noch die streichelweichen Träume reiten
auf dieser Himmelsachterbahn verseuchten Blutes,
die dich geborgen hält und seltsam guten Mutes,
so lange du sie fährst in stumpfem Widerstreiten
verzweifelter Gefühle. Ein enttäuschtes Hoffen
verzehrt sich welkend in organischen Verliesen,
die keine Lebenstüren unverschlossen ließen -
und nur der kalte Weg nach unten steht noch offen:
Nur einmal noch! Zum aller-, allerletzten Male!
So redet man sich ein, wenn die Dämonen rufen,
doch immer weiter nur hinab geht es auf Stufen
aus krankem Fleisch in eines hohlen Leibes Schale.