Du kanntest jenes Land, wo die Giraffen brennen,
von Stelzenelefanten und gekochten Bohnen,
und ohne jenen Wahnsinn, den wir Wahrheit nennen,
wo deiner Träume unerlöste Farbenhuren
in jedem Spiegelbild aus nackten Teichen wohnen,
verschmelzend mit der Zeit auf deinen weichen Uhren.
Wo Schiffe schwellend ihre Schmetterlinge hissen
auf einer Reise ohne vorgefasste Grenzen,
wie aus dem Reich der Logik gnädig fortgerissen,
um dort zu ankern, wo die Fische Tiger speien,
und holde Triebe jene Offenheit kredenzen,
die wir uns in der Welt der Wachen nie verzeihen.
Du warst der Künder einer unerlösten Seite
im Wunderbuch des Lebens, als du endlich maltest,
was brodelnd in uns gärte wie im Widerstreite
mit allem, was uns sicher machte, zu obsiegen,
und mit der Währung deines Seelenheils bezahltest,
was wir im täglich Funktonierenden verschwiegen.