Die Bühne öffnet ihre bunten Läden.
Musik erklingt, ein Holzkreuz hebt mich an.
Des Spielers Wille, der beseelen kann,
bewegt die Glieder mir an dünnen Fäden.
Es nickt mein Kopf zu seinen Märchentexten,
mein Körper folgt dem Willen sanft und blind,
er tanzt für ihn, und jeder schauert lind,
als ob ihn Wünsche sehnsuchtsvoll behexten.
Doch schon ist Zeit, dass ich mich zart verneige,
damit Applaus das lange Schweigen bricht.
Ich spür an schlaffen Fäden mein Gewicht,
wenn ich in meinen Puppenkoffer steige.