Autor Thema: Wir Geimpften  (Gelesen 382 mal)

Agneta

  • Gast
Wir Geimpften
« am: Mai 16, 2021, 10:46:34 »
Wir Geimpften

Wir sind die zweite Liga der Mäuse,
die Laboraffen auf Ausgang,
das kostenlose Tester-Human-Kapital
der Impfindustrie und doch
müssen wir froh sein,
zu den Auserwählten zu gehören.

Wir sind die Ausreißer der Impfpriorisierung,
die mit dem rechtskonformen Attest.
Wir sind der absteigende Bogen der Coronakurve,
die Pupille mit Auge auf Freiheitsrückgabe,
die externen Laborbeagle im Dankbarkeitsmodus.

Wir sind die Trittbrettfahrer der Inzidenzen,
die Steigbügelhalter des Gesundheitsministers.
Wir sind Teil der sechsunddreißig Prozent,
die die Wende einläuten.
Die mit dem Barcode auf der Stirn.

Wir sind die Lobby der Lobbyisten,
die vermeintlich sicheren Kreuze
auf dem Wahlzettel der CDU.
Ich ließ mich gestern am 15.05.21 impfen
und ich tat es nur für die,
die mich lieben.




Erich Kykal

Re: Wir Geimpften
« Antwort #1 am: Mai 16, 2021, 13:14:10 »
Hi Agneta!

Verzeih, wenn ich mal nicht positiv urteile, aber wenn ich ehrlich sein will, muss ich auch das aufrichtig mitteilen.

Da lese ich viel Zynismus, Verbitterung und Angstzweifel heraus - ein Weltbild, dem nichts mehr unverdächtig ist, zu oft betrogen, ausgenutzt, angelogen von jenen, denen man vertrauen wollte. Überall wird Verrat unterstellt, Eigeninteresse, Dünkel und Selbstbereicherung.
Klar, all das wird immer irgendwo dabei sein, aber das allumfassende Ausmaß, das hier unterstellt wird, kann man nur als maßlos übersteigert bezeichnen, wenn man kühlen, gesunden Menschenverstand zu Wort kommen lässt. Was die meisten Polarisierenden allerdings verweigern, weil sie denken, sie täten genau das ja schon!

Ich denke, man muss schon sagen - und auch sagen dürfen - was man anzweifelt oder wen man (mit hoffentlich guten Beweisen) verdächtigt, aber man darf nie vergessen, dabei durchscheinen zu lassen, das man die Menschen dennoch liebt, dass man weiß, dass wir alle fehlerhaft und verführbar sind, aber dennoch mit zumindest einem gütigen Auge auf all das blicken kann, eben weil es letztlich "menschlich" ist.

Das geht mir hier ein wenig ab, dieses insgeheim wissende Augenzwinkern darum, dass auch alles gut werden kann, und dass Vergebung und Verständnis wichtig sind, trotz aller Irrungen und Versagen. Einfach weil das bestehende System, so ungerecht ausgenutzt es von manchen auch sein mag, immer jederzeit VIEL besser ist als die drohende Alternative, wenn diese Runtermacherei zu übermächtig wird und die Volksstimmung kippt.
Hier wird, so der Gesamteindruck, nur mit Zynismus um sich geworfen, und zwar mit diesem unguten Zeigefingerzynismus, der den damit Werfenden (und dessen Denkgefolge) exkludiert und ihn damit als erhaben und würdiger darstellt, moralisch integrer. Extremisten argumentieren so. Kurz, es gerinnt zu einer Rundumohrfeige gegen praktisch jede bestehende Ordnung, die als korrupt, verlogen, inkompetent und manipulativ dargestellt wird.

Manchmal frage ich mich, wie dieses Land überhaupt noch regierbar sein soll, wenn man es allen Unkenrufern recht machen wollte ... Wir verlernen offenbar immer mehr, zu höherem Gemeinwohl an einem gemeinsamen Strang zu ziehen - das gilt für die politische Füjrung ebenso wie für all die Widerstandsgeister, die ständig destruktiv wirken, anstatt sich selbst und die eigenen Bedürfnisse zurückzunehmen.

Zum Glück sind die meisten Menschen immer noch bereit dazu, sonst würde längst überhaupt nichts mehr gehen! Aber sie schweigen eher, und die lauten Querbrüller, Angstschürer und allgemeinen Verunsicherer mit teils verborgenen Eigeninteressen stürmen die laute Bühne der Medien und sozialen Netzwerke!

Wohlgemerkt - ich unterstelle DIR damit keineswegs, da dazuzugehören. Du machst dir einfach ernsthaft viele Sorgen und möchtest das einfach mitteilen, was auch dein gutes Recht ist und - wie von mir - auch gern gelesen wird.
Aber merke: Der Ton macht die Musik! Womit wir wieder bei obiger Erläuterung über die gesellschaftlichen Auswirkungen von zuviel destruktivem Zynismus wären ...

Ist ja okay, sich ab und zu einfach mal den Frust von der Seele zu dichten, mach ich ja auch! Aber nicht zuviel davon und - wenn möglich - immer mit einem versöhnlichen Ausblick oder einem den Autor inkludierenden Detail, das zeigt, dass dieser auch nicht erhaben ist über die menschlichen Schwächen, die er bekrittelt. Ein simples "wir" würde an mancher Stelle schon genügen. Ansonsten wäre es nur polemisierende Extremistenwerbung: Seht, wie verkommen des System ist! Verrrottet bis ins Mark! Zeigefinger! Zeigefinger! Warum reparieren, warum sich bemühen? Weg damit, und uns "reine Jünger der einzigen Wahrheit" an die Macht! Wir räumen auf! Das Land wird sauber! (Weil ihr dann gar nicht erst erfahrt, was alles läuft! - Kicher!)

Die rechte Variante: Frauen an den Herd zurück, und alles, was anders ist, kommt weg, auf dass der "gesunde Volkskörper" gedeihe: Verbrecher, Perverse, Korrupte, Ausländer, Juden, Schwule, Transen, geistig Behinderte, Neger, Slawen und andere Untermenschen ... usw. Und fragt bloß nie, was mit ihnen geschieht ...
Oder die linke Variante: Alle sind gleich, nur manche sind gleicher, und die bestimmen, was die Unmündigen zu glauben und zu tun haben, damit die "Freiheit für alle" gedeihe. Alle, die anders denken, verschwinden: Systemkritiker, Intellektuelle, Gebildete, ... usw. Und fragt bloß nie, was mit ihnen geschieht ...

All das stand mir nach der obigen Lektüre vor Augen. Inwieweit ich da selbst zu "wertend" sein mag, magst du selbst bestimmen - ich teile nur mit, was mir so durch den Kopf ging, als ich dein derart "feindliches" Werk las.

LG, eKy
Ironie: Ich halte euch einen Spiegel vor, damit wir herzlich lachen können.
Sarkasmus: Ich halte euch einen Spiegel vor, weil ich von euch enttäuscht bin.
Zynismus: Ich halte euch einen Spiegel vor, aber ich glaube nicht mehr an euch.

Agneta

  • Gast
Re: Wir Geimpften
« Antwort #2 am: Mai 16, 2021, 19:28:00 »
du hast es so empfunden, lieber Erich und das ist ok. Jeder liest von seiner Basis ausgehend und dass du grundsätzlich versöhnlicher den humanistischen Defekten unserer Gesellschaft gegenüberstehst als ich, das haben wir ja in den vielen Jahren unserer Kommunikation oft festellen können.
Dennoch wehre ich mich gegen den Vorwurf dser Polemisierung, denn jedes, zugegeben zynische Bild, drückt ein Argument aus, das die Gesellschaft nicht gerne hört. Überlagert von der Dankbarkeit, geimpft worden zu sein. Ich jedoch denke, eine fähige Regierung hätte dafür gesorgt, dass wie in Israel ganz viele Menschen geimft wären.

Ich habe nicht grundsätzlich ein Problem mit Impfungen. Tetanus, Diphterie, Kinderlähmung, auf all das habe ich immer geachtet. Diese jedoch ist eine andere Sache. ich möchte jetzt  nicht auf jedes bildhafte Argument eingehen. Die Formulierungen gefallen dir nicht, offenbar bist du damit nicht alleine. Das Werk wird falsch verstande n, als sei ich ein Impfgegner.
Ich fand diese Formulierungen, Bilder, sehr gut, aber eben Geschmacksache.
Der Rebell in mir ( nicht der Polemiker) erwachte, als ich ins absolut perfekt durchorganisierte Impfzentrum kam- da muss man diese Stadt mal loben. das war perfekt!. da hätten 5oo Leute geimpft werden können, aber nur 10 waren da. und die Termine waren ausgebucht!. Mehr Security als Impfwillige. Woran liegt es also, dass nicht mehr da waren? Da ist es doch nicht polemisch, die Regierung zu kritisieren, es ist kein Impfstoff da.
Dann hatte ich irgendwie ein schlechtes gewissen, weil ich nur vorgezogen wurde in der Prioritätenliste wegen meinem Mann .An sich fand ich es schon extrem unbgerecfht, erst die ganz ganz Alten zu impfen und nicht Personal, Medizin.
dann dachte ich an meine Tochter, mdie einmal mit Astra und nun mit Bio geiumpft werden soll. kein mensch weiß, wie das ausgeht. Es gibt keine Studien darüber. SIE wird die Studie sein. Später. Wenn sie behinderte oder gar keine Kinder mehr bekommen kann. Das  ging mir alles durch den Kopf.
Unsere Dosis wurde gestreckt auf 7 von einem Döschen . fand ich auch nicht gut. Wenn der Hersteller 5 sagt, sollte man auch 5 nehmen und nicht, nur weil man keinen Impfstoff hat, darumfrickeln...
Danke dir und lG von Agneta


Sufnus

Re: Wir Geimpften
« Antwort #3 am: Mai 16, 2021, 20:02:39 »
Hey!

Von meiner Seite ein Ja! zu Agnetas gerechtem Zorn! Die Handhabung der Impfungen in Europa (das ist leider kein deutsches Problem) war ein Sündenfall der Medizinethik - das sage ich, als jemand, der im weiteren Sinne "vom Fach" ist ;) und ich finde, dass eKy hier viel zu sehr im Appeasement-Lager ist.

Die Vorgehensweise und intransparente Informationspolitik (wider der Verfügbarkeit von validen Sachargumenten) ist das Werk einer durchpolitisierten Technokratiemaschine - ob die nun RKI oder EMA (die europäische Agentur für Arzneimittel und Medizinprodukte - also das europäische Gegenstück zu BfArM und Paul-Ehrlich-Institut. Letzteres hat noch den besten Job gemacht, in den anderen Behörden, waren Sesselpupser am Werk, die politische Argumente (was auch immer das dann eigentlich sein soll) höher gehängt haben, als moralische oder sachliche.

Man wollte von seiten der Verwaltung und Politik schlauer sein als die vermeintlich so dumme Bevölkerung - was zu einem interessanten Phänomen führt, das viel zu wenig diskutiert wird: Allüberall ist von der Politik(er)-Verdrossenheit der Bevölkerung die Rede und eKy gehört zu denen, die hier in seinen Brandreden wider die Mecker-Mentalität des Durchschnittbürgers kein Blatt vor den Mund nehmen. Aber die Kehrseite ist eine Verdrossenheit der Regierenden gegenüber ihrer Bevölkerung, die zu einer Bevormundungsmentalität führt - allüberall vermeint "der Staat" (wahlweise auch andere Ebenen der Verwaltung unseres Zusammenlebens) es besser zu wissen als das dumme Volk. Und das ist eine nicht zu unterschätzende Gefahr für unsere Demokratie. Das Volk wird sich diese Bevormundung nicht gefallen lassen (und das ist auch gut so!).

LG!

S.

P.S.:
Achso: Ich bin natürlich Impfbefürworter und halte die "Story" der mRNA-Impfstoffe für einen der größten medizinischen Durchbrüche der letzten 30 Jahre... egal wie das jetzt mit Biontech & Co weiter geht... :)

Erich Kykal

Re: Wir Geimpften
« Antwort #4 am: Mai 16, 2021, 23:16:31 »
Hi Agneta, Suf!

Um die Argumente, ob wahr oder nicht, ging es mir gar nicht, ebenso wenig die Sache, um die es ging. Es hätte irgendwas sein können.

Worüber ich den ganzen langen Kommi schrieb - und das wohl leider keiner von euch erkannt - war die ART der Präsentation, der TON, der die (schräge) Musik macht: Destruktiver Zynismus, der nur eins aussagt, untermalt und weiterträgt: Wut, Zorn, Hass - letzteres zumindest bei jenen, die die Welt gern in schwarz und weiß einteilen, und die beim Lesen solcher Texte beifällig nicken und sich in ihrem Verschwörungswahn bestätigt sehen. Und das werden leider immer mehr.

Du magst nicht polemisch sein - aber solche Texte wie obiger können von den Polemikern bequem für ihre Zwecke der schleichenden Destabilisierung instrumentalisiert und missbraucht werden! Nicht alle, die Gedichte lesen, sind so intelligent, reif, erfahren oder integer wie die Autoren ...

Kleines Beispiel: Ich schrieb vor Jahren ein - zynisches - Gedicht gegen Neonazis, wo ich ein rechtsextremes LyrIch sprechen ließ, das sich durch seine stupiden Argumente voller Unlogik und Widersinn, seinen tumben Rassismus selbst entlarvt. Ich dachte, jeder würde das sofort durchschauen und erkennen, weil ich damals noch allem Publikum einen zumindest leidlich ähnlichen Wissenshintergrund, Intellekt und Durchblick unterstellte.
Ergebnis: Ein Nazi gratulierte mir aufrichtig und begeistert zu meinem Werk, in dem er all seine "Wahrheiten" endlich mal lyrisch adäquat und würdig umgesetzt sah - einfach, weil er ganz offensichtlich zu dämlich und zu voll von sich selbst war, um die Ironie zu erkennen!

Ich habe dieses Gedicht umgehend gelöscht und seither penibel darauf geachtet, wie man etwas, das ich schreibe, vielleicht anders deuten oder verwenden könnte.

Das, was du anprangerst, mag durchaus richtig - und auch anprangernswert - sein, aber die Weise, WIE du anprangerst, spielt m. E. denen in die Hände, die gleich das Kind mit dem Bade ausschütten wollen - sprich, die Staatsform selbst unterminieren und aushebeln wollen, weil du es so klingen lässt, als wäre alles am System verdorben und bösartig, das "Volk" nur eine hilflos ausgelieferte Herde von Versuchstieren, Unterlingen und nützlichen Idioten. Polarisierend eben, erweckt es doch den Anschein, dass die gesamte Regierung und deren Ministerien, Beamtenschaft und Verwaltung gar nicht mehr Teil dieses Volkes wären - sondern bewusst dagegen arbeiten würden, um es auszubeuten, zu hintergehen und sich grundsätzlich daran zu bereichern. Es klingt, als wären ALLE und ALLES so: hämisch auf das "dumme Volk" harabblickend, genau wie Sufnus es sieht - und das ist grobe Verallgemeinerung. Das wirkt polemisch. Schädlich. Destruktiv.

Es verschweigt all jene, die sich tagtäglich aufopfern und bemühen, und ohne die wirklich längst nichts mehr ginge: die unter persönlichen Opfern alles am Laufen halten, und, auch wenn sie mal irren, nach bestem Wissen und ermessen handeln, um zu helfen und zu lindern. Ja - auch solche gibt es unter Politikern und im Gesundheitswesen!


Mag sein, ich habe mich gehen lassen und etwas zu dick aufgetragen - es ist eben leider so, dass in in den letzten Jahren immer mehr von der destruktiven, undifferenzierten Rundum-Heruntermache für die demokratische Staatsform wahrnehme, in allen Medien. Ich bin mittlerweile senibel gegenüber zynischen Untertönen, die jede augenzwinkernde Ironie vermissen lassen, und dein Gedicht schien mir eben auch in diese Kerbe zu hauen, zumindest ein wenig. Dafür wollte ich auch dich sensibilisieren, aber es kam wohl nicht richtig an.

LG, eKy
Ironie: Ich halte euch einen Spiegel vor, damit wir herzlich lachen können.
Sarkasmus: Ich halte euch einen Spiegel vor, weil ich von euch enttäuscht bin.
Zynismus: Ich halte euch einen Spiegel vor, aber ich glaube nicht mehr an euch.

gummibaum

Re: Wir Geimpften
« Antwort #5 am: Mai 17, 2021, 12:17:03 »
gelöscht
« Letzte Änderung: Mai 17, 2021, 12:26:17 von gummibaum »

Agneta

  • Gast
Re: Wir Geimpften
« Antwort #6 am: Mai 17, 2021, 12:56:13 »
ich bin sehr froh, dass Suf das geschrieben hat, was er geschrieben hat. Weil es nämlich genau den Punkt trifft. Gerade wegen dieser dankbarkeitsschwangeren Attitude , die eine freie oder auch nur differenziertere Meinung nicht zulässt, sehe ich durchaus die Demokratie gefährdet. Ich kann darauf Keine Rücksicht nehmen, was andere Spinner nicht oder doch herauslesen oder nicht oder doch meinen, was sich ähnlich anhört. Ich sage das, was ich meine und ich meine es. Egal an welcher Gruppierung es sich reibt oder welcher es gegen den Strich geht.
Das Volk wurde doch mit Fehl- und Desinformation  beworfen. ich sage nur Merkel am Anfang: Masken sind Virenschleudern ( nur weil keine da waren!!1). Ich sage nur "Impfnationalismus" ( nur weil man es einfach verschlampt hat, genug Impfstoff zu bestellen.) Diese beiden Debakel sind längst unstrittig. Und sehr viele Menschen hier sind deswegen gestorben. Und dann immer so tun, als ob man DAS ja nicht hätte wissen können. Lauterbach, von dem ich viel halte,  hat sich Schaum vor den Mund geredet, aber es wurde mangels Mut und Übersicht der Regierung nicht adäquat gehandelt.
Und da darf man nicht mal zynisch sein?
Es ist sicherlich gut, wenn wir das nun mal ausleuchten. ich gehöre nicht zu den Querdenkern, glaube auch nicht, dass Merkel von einer Echse abstammt, aber ich erlaube mir schon, meine Meinung zu sagen.
Was kann man noch sagen in diesem Land? Sieh die abstruse Sache mit Lehmann, Aogo, und Palmer.  Lieben Danke euch, Erich, Suf und Gum.
Ich hatte darüber einen Kommentar geschrieben, habe ihn aber weggeworfen. Offensichtlich möchten die meisten sich ja deckeln lassen von dieser linguistischen Zwangsjacke. ich nicht. ;D Vielleicht brauchen wir ja bald auch einen Ethikrat, der bestimmt, was Menschen noch dichten dürfen...
LG und nichts für ungut von Agneta

LG
« Letzte Änderung: Mai 17, 2021, 13:06:22 von Agneta »