Hallo Erich,
wahrlich : Du bist zu beneiden!
Jeder andere Sterbliche lebt bloß unter einem Himmel - aber du lebst gleich unter "Himmeln"!

Oder hast du dich dem archimedischen bzw. dem pythagoräischen Weltbild verschrieben? ( Ich lese da gerade so ein gescheites Buch darüber )
Deine zauberhaften Bilder begistern mich immer wieder, da ist wirklich gut hineinfallen.
Mir kommt noch eine Idee dazu:
Wie wär es denn, wenn du für die dritte Strophe zum Ausklang und Abschwung die männliche Kadenz nähmest?
und über
irdischem Gebetwird mir das Funkeln, das sie trägt:
Die Sternennacht, die sie
erfleht."Gebet" wäre ja auch irgendwie logischer, weil da nur ein einzelner ist, der die Sternennacht betrachtet.
Dann müsste man aber in der ersten Zeile auch neu "tapezieren"....hm hm, schwierig, schwierig.
Na, vielleicht kannst du trotzdem was damit anfangen..
LG, larin