Ohne Zuruf geht das Fest zu Ende,
und beladen mit des Weins Gewichten,
trunken wie von köstlichen Gedichten,
fällt die Runde Morpheus in die Hände.
Bleiern sinken sie auf alle Viere,
kriechen in die Ecken voller Staub.
Teilen dort ein Lager nach dem Raub
gieriger Gefühle wie die Tiere.
Traulich hält man sich im Schlaf geborgen,
tauscht die Wärme dieser Illusion,
dass man jenseits aller Angst und Sorgen
Tröstung fände und der Liebe Lohn.
Grell aus kalter Asche steigt der Morgen,
wie dem Feuer ihrer Lust zum Hohn.