Moin moin lieber gummibaum,
Rungholt, nein. Wenn, dann schon eins der Seele.
Ich habe das Bild der beschriebenen Person vor meinem inneren Auge.
Dein Gedicht ist ein kleiner Schatz!
Die kalten Füße deuten auf eine Person mit Ängsten.
Die Hände die sich Falten Symbolisieren den Wunsch, die Hoffnung.
Das Gesicht auf dem Kissen oder im Kissen könnte für vermisste „Wärme“ stehen.
Ich sehe eine Person sitzend, leicht nach vorne gebeugt, mit eben diesen gefalteten Händen
auf denen das Kissen ruht. Sich leicht wiegend mit Übereinander gestellten kalten Füßen.
An wen denkt sie, wen vermisst sie, was ist dieser Person zugestoßen?
Sehr gerne gelesen und damit beschäftigt.
Lieben Sonntagsgruß vom Phönix