Autor Thema: Gedichte Archiv Beisl 22  (Gelesen 4888 mal)

Copper

Re: Gedichte Archiv Beisl 22
« Antwort #15 am: August 22, 2022, 14:45:28 »
Hallo Hans,

leider musste ich wieder am Sonntag feststellen, mit welcher rücksichtslosen Überheblichkeit die Motorradfahrer ihre Mitmenschen belästigen.
Leider sind viele Motorräder auf einen extra lauten Pegel eingestellt, der nicht mehr erträglich ist. Vor allem Motorradgruppen, die sind lästiger, als ein Schwarm Wespen beim Kaffeetisch.
Zur Natur gehört auch Stille und nicht unnötiger Lärm. Kurvenreiche Strecken in der Natur werden aber gerne als Rennstrecke genutzt.
Es gibt kein Hobby, dass die Mitmenschen mehr belästigt als das Motorrad fahren.
Der Fahrer selbst wird von diesem Krach wenig mitbekommen. Aber die Umwelt und die Mitmenschen leiden sehr darunter.
Fahrt  weiter durch die Natur und genießt diese Fahrt durch Täler, über Berge und durch waldbedeckte Fluren. Mit eurem Körper seit Ihr so der Natur nah. Aber mit eurem Hirn leider weit davon entfernt.

Ich beziehe diesen Kommentar auf Deinen Schlusssatz, Zitat: " Der Rest der Überheblichkeit" . Unnötiger Lärm ist auch ein Abfallprodukt.

Nur mal so zum Nachdenken, wenn du mal wieder durch die Natur fährst und ein Schwall von Lärm über mehrere Kilometer hinweg hinterlässt.
Ich hoffe Dein Motorrad hat normale Lautstärke, dann gönne ich Dir Deine Ausflugfahrten.

Gruß Copper.

hans beislschmidt

Re: Gedichte Archiv Beisl 22
« Antwort #16 am: August 24, 2022, 20:17:31 »
Hey Cooper,
Mein Auspuff ist nicht laut, das vorab.
Das viel diskutierte Thema hängt zwar von den Brüllmopeds ab aber auch vom Umwelt und Verkehrsministerium. Ich hätte nichts gegen das Tiroler Modell einzuwenden. Dort wird kontrolliert und wenn die zulässige Dezibelzahl überschritten wird, bleibt das Bike stehen und der Besitzer muss den Abschleppdienst rufen. Eigentlich ganz einfach.
Beislgrüße
« Letzte Änderung: August 24, 2022, 20:19:18 von hans beislschmidt »
"Lyrik braucht Straßendreck unter den Fingernägeln" (Thomas Kling)

hans beislschmidt

Re: Gedichte Archiv Beisl 22
« Antwort #17 am: August 24, 2022, 20:22:13 »
Oh Marietta

Und also sprach der Intendant -
die Wahrheit ist, so wie ich's sage,
so läuft's in diesem uns'rem Land
und wehe dir, ich hör ne Klage.

Marietta ist nun voll im Bilde
und spricht von drohenden Gefahren.
Als Oberin der Sprechergilde,
lehrt sie bei Mimik Seminaren.

Bei "Demo" schnellt die Braue hoch,
sie wirkt betroffen und schockiert.
Bei Wutgebrüll von rechts jedoch,
formt sie die Lippe ganz pikiert.

Und wie das Schicksal spielt -die Wut marschiert, es droht Gewalt.
Was will die Meute nur? Der Kühlschrank leer, die Bude kalt.
"Lyrik braucht Straßendreck unter den Fingernägeln" (Thomas Kling)

Copper

Re: Gedichte Archiv Beisl 22
« Antwort #18 am: August 25, 2022, 20:36:43 »
Hallo Hans,
wir werden umerzogen. Andersdenkende werden als demokratiefeindlich abgestempelt. Eine unerfreuliche Entwicklung. Wer für seine Grundrechte demonstriert wird schnell verfassungsrechtlich kontrolliert, oder als Querdenker eingestuft. Daumen hoch für dein Gedicht.

 Für diesen Winter hab ich die Lösung:

Ich kauf mir ein Haus auf Malle,
das mach ich auf jedem  Falle.
Sonst frier ich mir, das Gas wird knapp,
in Germany den Arsch mir ab.

Der Refrain für einen Ballermann Song. ☺

Gruß Copper.
« Letzte Änderung: August 25, 2022, 20:46:24 von Copper »

hans beislschmidt

Re: Gedichte Archiv Beisl 22
« Antwort #19 am: August 26, 2022, 19:40:05 »
Zitat
Andersdenkende werden als demokratiefeindlich abgestempelt. Eine unerfreuliche Entwicklung. 
Das ist soweit richtig Cooper. Ich bin auch hier der Staatsfeind. Deshalb gehöre ich nicht in Gedichte Foren oder in traute Lesezirkel, auch nicht zwischen niedliches Poesiegereime.

Das war schon immer so und deshalb schreibe ich hier nur noch auf zwei threads als Archiv gedacht für das neue Buch.
Wer etwas mehr über mich wissen möchte ... man kann das hier in dem Pressehinweis der Reinpfalz nachlesen.
Beislgrüße
Zitat
https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgvo2orb6b2_zluA66B9pMl2Cy8YX1SVySCgxp_s6gZWkmjV4JPabhgiZHU2WWLt3lpwQ2CSfBwNjdunuLd1ckf35bIBom30pa8DIFyFQhCOGTbuIVMeq0oIE0XW0n5oJ87Bj0qQxYnt5_H_8aJxmEoN9fn-_kAVNd26HfBERD4AUIA29fmysX41sXs4w/s2984/20220824_095938.jpg
"Lyrik braucht Straßendreck unter den Fingernägeln" (Thomas Kling)

hans beislschmidt

Re: Gedichte Archiv Beisl 22
« Antwort #20 am: August 29, 2022, 11:30:36 »
Belesen zwar

Wie ungerührt doch diese Welt
ganz über Nacht 'ne andre wird.
So wie ein Täter sich verhält,
der sich beim Alibi geirrt.

Als hätt' Belesenheit zu tun
mit krimiwütig? Als Decors
für'n Tatort, wo nur Opfer ruh'n,
kommt solch Indiz uns seltsam vor.

Wir folgen stumpf, trotz aller Schläue
und tragen uns in jedes Stammbuch ein.
Bei jeglichem Dekret aufs Neue
verblassen wir im fahlen Schein.

Belesen zwar, doch nur zu welchem Zweck?
Am End verquastet und amorpher Dreck.
"Lyrik braucht Straßendreck unter den Fingernägeln" (Thomas Kling)

hans beislschmidt

Re: Gedichte Archiv Beisl 22
« Antwort #21 am: September 05, 2022, 11:48:17 »
Inmitten von

wie es scheint ist das Böse gewöhlich zäh
vor allem wenn ihm die Täuschung gelingt
die uns glauben macht es befände
sich im Kern noch die
Aufrichtigkeit

der alte Gabriel hat sein Köfferchen
längst gepackt und steht im Aufzug
den Daumen fest auf Tiefgarage gedrückt
während die Liebe wild
gestikulierend versucht im Pool
den Kopf über dem Wasser zu
halten

auch ein Kuss konnte sie nicht
vorm Ertrinken retten und schmeckte
nur nach Chlor und feuchtem
Handtuch
ein paar Umstehende riefen nach
einem Arzt und während sich
Fratzenköpfe wie eine
Baumkrone herunter
beugten
du warst mit deiner einfältigen
Liebe allein inmitten von
Lachern und
Missgunst 
"Lyrik braucht Straßendreck unter den Fingernägeln" (Thomas Kling)

hans beislschmidt

Re: Gedichte Archiv Beisl 22
« Antwort #22 am: September 17, 2022, 19:37:33 »
Böse Bashôs

Bashô Fingerhaiku

Die Luft zischt leise
Das Beil summt unnachgiebig
Der Finger fliegt weit

Bashô Drosselhaiku

Ins Gebüsch gezerrt
Amsel Drossel laut geplärrt
Bis zum Schluss gewehrt
"Lyrik braucht Straßendreck unter den Fingernägeln" (Thomas Kling)

Seeräuber-Jenny

Re: Gedichte Archiv Beisl 22
« Antwort #23 am: September 21, 2022, 17:50:16 »
Als meine Augen alles
gesehen hatten, kehrten sie zurück
zur weißen Chrysantheme.

Bashô


Hallo Hans,

nicht gerade klassische Sujets, die du für deine Haikus gewählt hast. Ein bisschen Natur - Luft, Gebüsch, Amsel und Drossel - doch dient sie dir lediglich als Beiwerk. Inhaltlich tarker Tobak. Aber warum nicht Gedichte über den Krieg in dieser Form verfassen.

Lieben Gruß
Jenny
« Letzte Änderung: September 21, 2022, 17:52:22 von Seeräuber-Jenny »
Ideale sind wie Sterne. Wir erreichen sie niemals, aber wie die
Seefahrer auf dem Meer richten wir unseren Kurs nach ihnen.
Carl Schurz

hans beislschmidt

Re: Gedichte Archiv Beisl 22
« Antwort #24 am: Oktober 11, 2022, 16:13:52 »
Danke fürs Reinschauen Jenny. Noch sind Haikus nur Parodien auf Betulichkeit.
■■■

Eine seltsame Horde

Es gibt nichts, was wir tun könnten.
Nichts, was wir verändern könnten.
Gar nichts.

Alle Heilslehren sind nichts wert,
wie auch alle Werte und Traditionen.
Bilder aus unserer Vergangenheit,
die nicht mehr sichtbar sind und
auch nicht sichtbar gemacht
werden können.

Es ist vorbei.

Vorbei, bis auf die Dankbarkeit
eine Weile aus der Wundertüte des besten Jahrhunderts kurz naschen
zu dürfen.

Wir sind eine seltsame Horde.
Führen sogar Kunststücke vor.
Belesen sein und Dummheit zugleich.

Bemerkenswert wäre noch, dass wir
gar keine Mauer gebraucht hätten.
Eine rote Ampel hätte genügt.

Ob wir es beklagen oder nicht, spielt keine Rolle.

Gedichte Hans Beislschmidt 10.2022

"Lyrik braucht Straßendreck unter den Fingernägeln" (Thomas Kling)

Seeräuber-Jenny

Re: Gedichte Archiv Beisl 22
« Antwort #25 am: Oktober 12, 2022, 02:04:39 »
Hallo Hans,

natürlich ist es (fast) vorbei. Aber ich verstehe deinen Pessimismus nicht. Ist es nicht das, was wir immer herbei gesehnt haben, das Ende des Kapitalismus? Das Ende der Ausbeutung, der Entmenschlichung der Menschen? Und jetzt fängt das Gejammer an? Wir können doch froh sein, dass der Kapitalismus endlich abgewirtschaftet hat, dass Zeit für was Neues ist! Keiner kann uns die Antworten geben, wir müssen sie schon selbst finden. Das ist das Dilemma der Linken, dass sie die Möglichkeit hätte, die Avantgarde zu sein, aber zu leise, zu gespalten ist. Aber wir machen es uns halt nicht leicht mit der Sache, die so einfach, doch so schwer zu machen ist. Damit haben Nazis und Populisten es anscheinend leichter. Sie zaubern simple Parolen aus dem Hut. Ob das auf Dauer richtungsweisend ist, ist mehr als fragwürdig. Zeit für die linken Kräfte, zu denken, Perspektiven zu entwickeln, zu handeln. Für eine bessere Welt. Holger, der Kampf geht weiter!

Lieben Gruß
Jenniý
« Letzte Änderung: Oktober 12, 2022, 02:14:14 von Seeräuber-Jenny »
Ideale sind wie Sterne. Wir erreichen sie niemals, aber wie die
Seefahrer auf dem Meer richten wir unseren Kurs nach ihnen.
Carl Schurz

Sufnus

Re: Gedichte Archiv Beisl 22
« Antwort #26 am: Oktober 12, 2022, 15:03:24 »
Hi Jen!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Du und Hans nicht unbedingt im selben Kampf unterwegs seid.
Bei Dir sehe ich ganz stark die utopistische Verve klassischer "linker" Positionen am Start, also den Glauben an eine gesellschaftliche Umgestaltung, in der patriarchale Strukturen, das Primat der Ökonomie und ein gewisser Unilateralismus (sei es auf nationaler oder europäischer Ebene) überwunden werden. Was dann genau an deren Stelle treten soll, das betonst Du selbst, ist eine Art Work in progress mit noch etwas unscharfen Umrissen.
Bei Hans sehe ich hingegen (Du mögest mich korrigieren, Hans) die typische Haltung eines enttäuschten Sozialdemokraten, der sich von "linken" Utopien derzeit eher angewidert abwendet.
Vielleicht könntet Ihr Euch auf eine kritische Haltung gegenüber der Ökonomisierung aller Lebensbereiche und der damit einhergehenden  Vernachlässigung immaterieller und qualitativer "Wachstums"-Potentiale einigen. Aber so richtig werdet Ihr, denke ich, nicht zusammenkommen. Muss auch nicht. Wechselseitiges Verstehen, worum es dem Gegenüber eigentlich geht, wär schon viel.
LG!
S.

Seeräuber-Jenny

Re: Gedichte Archiv Beisl 22
« Antwort #27 am: Oktober 12, 2022, 15:23:08 »
Hi Sufi,

ich schätze den Hans so ein, dass er aus dem linken Spektrum kommt, aber jetzt etwas Querfront-anfällig ist. Gemeinsam mit sogenannten Konservativen zu marschieren führt uns aber nicht zum ersehnten Ziel, ist eher kontraproduktiv, weil man die Linken dann nicht mehr ernst nimmt. Die Rechten suchen, wie ich mal in der "Blauen Narzisse" (Identitäre) gelesen habe, den Schulterschluss mit den Linken, so lange, bis sie ihr Ziel erreicht haben, den demokratischen Staat aus den Angeln zu heben. Sie machen sich die Ängste und die Unzufriedenheit der Bürger zunutze, um den demokratischen Staat zu diskreditieren. Sozialismus muss und kann aber nur in einer Demokratie möglich sein. Die Zeit der Nationalstaaten ist ohnehin vorbei.

Lieben Gruß
Jenny
« Letzte Änderung: Oktober 12, 2022, 15:26:02 von Seeräuber-Jenny »
Ideale sind wie Sterne. Wir erreichen sie niemals, aber wie die
Seefahrer auf dem Meer richten wir unseren Kurs nach ihnen.
Carl Schurz

Sufnus

Re: Gedichte Archiv Beisl 22
« Antwort #28 am: Oktober 12, 2022, 17:04:45 »
Hi Jen! :)
Naja, "Querfront" ist ja ein durchaus schwammiger Begriff. So wie ich ihn verstehe, erscheint er mir als viel zu wuchtige Keule für die zwischen Provokation, Ressentiment und Freigeistigkeit ziemlich frei flottierenden Äußerungen vom Beisl.
Insofern, Hans, würd ich Dich ja eher als eine Art Mephisto sehen (ich meine den M. vom Geheimrat, nicht den vom Klaus Mann):

M:
Verzeih, ich kann nicht hohe Worte machen,
Und wenn mich auch der ganze Kreis verhöhnt;
Mein Pathos brächte dich gewiss zum Lachen,
Hättst du dir nicht das Lachen abgewöhnt.
Von Sonn und Welten weiß ich nichts zu sagen,
Ich sehe nur, wie sich die Menschen plagen.
Der kleine Gott der Welt bleibt stets von gleichem Schlag,
Und ist so wunderlich als wie am ersten Tag.
[...]

DER HERR:
Hast du mir weiter nichts zu sagen?
Kommst du nur immer anzuklagen?
Ist auf der Erde ewig dir nichts recht?

M:
Nein Herr! ich find es dort, wie immer, herzlich schlecht.


LG!

S.


« Letzte Änderung: Oktober 12, 2022, 18:43:37 von Sufnus »

hans beislschmidt

Re: Gedichte Archiv Beisl 22
« Antwort #29 am: Oktober 14, 2022, 12:18:03 »
Hallo Jenny, hallo Suf,

Worum es uns gehen sollte...

Ich denke, es geht gar nicht mehr darum in welcher politischen Ecke man steht. Ob kapitalistìsch mit dem Pseudofähnchen der westlichen Demokratie oder kommunistisch im Verbund mit autokratischen Volkstribunen. Neben der islamistischen Bedrohung ist der wahre Feind des Menschseins die langsame Transformation, wie sie in The Great Reset beschrieben wurde und teilweise schon umgesetzt wird.

Das mag für manche utopisch klingen aber es beginnt schon mit den sogenannten Kleinigkeiten wie beispielsweise die Abschaffung des Bargelds und die digitalisierte Personofizierung wie es uns die FDP schmackhaft machen will.

Was soll das heißen?
Ist der Mensch erst durchdigitalisiert, öffnet sich keine Tür mehr ohne digitalisierte Registrierung, auch Bankguthaben und Behörden bleiben verschlossen, wenn das böse  Individuum in Ungnade fallen sollte. Und dazu muss Mensch noch nicht mal straffällig geworden sein, nein, es genügt schon ein falsches Wort oder eine andere Meinung, als die staatlich vorgegebene.

Es beginnt jetzt mit dem digitalisierten Personalausweis mit der eingelesenen Identitätsnummer, was als hilfreich und nützlich für Behördenanliegen eingestuft wird.
Aber es endet beim implantierten Chip unter der Haut, wie es schon in Schweden praktiziert wird. Dieser Allround Chip öffnet Bankkonten, Supermärkte, Bezahl Apps und ganz viele andere nützliche Dinge.

Dumm nur, wenn der Chip von rechtswegen gesperrt sein sollte. Dann bleibt die Straßenbahn geschlossen und auch das Auto springt nicht an. Der betroffene Mensch wird über Nacht regelrecht kaltgestellt und kann künftig unter der Brücke schlafen.

Das alles bahnt sich in den nächsten Jahren an und wird unter dem Oberbegriff "Transhumanismus" als neue Weltordnung angepriesen.

Ich habe aus diesem Grund Zweifel und Bedenken, denn ich traue diesen staatlichen Wohltaten nicht über den Weg. Ich möchte mein Bargeld behalten, meinen Reispass und die mir im Grundgesetz zugesicherten Rechte. Ich möchte auch nicht zum Bittsteller oder Almosenempfänger degradiert werden und mein Häuschen mit Garten nicht in den Topf behördlicher Willkür werfen.

Sollte mich deshalb jemand als starrsinnig, rückwärtsgewandt oder sogar ordnungsfeindlich bezeichnen, sage ich: - Steckt euch euer Hirnschmalz sonst wohin. Nicht mit mir".

Also macht euch keine Sorgen. Ich bin mitnichten eine Neuauflage der RAF oder Antifa, Pandemieleugner, Reichsbürger, AfD Klatscher, nein, ich möchte einfach nur wieder mein Land so erleben, wie es unter Helmut Schmidt und der alten SPD einmal war.
Gruß vom Hans
« Letzte Änderung: Oktober 14, 2022, 12:23:36 von hans beislschmidt »
"Lyrik braucht Straßendreck unter den Fingernägeln" (Thomas Kling)