Der Abend bauscht die dunklen Kissen
der Hügel auf, darin zu liegen,
zu altern dort und zu versiegen.
Den Sternen an die Brust gerissen
von kühlenden und klaren Winden,
entreitet er auf Wolkenschimmeln
mit seinen goldlackierten Himmeln
der lichten Welt und lässt sie schwinden.
So schaue, der du nichts mehr sehen
und suchen kannst, im Träumen weiter.
Der Fluss der Zeit umspült dich breiter,
wo du beginnst, ihn zu verstehen...