Ich schaue an die graue Wand,
seh grelles Neonröhrenlicht.
Ich schaue auch zum weißen Grund,
ich blicke nur noch nicht auf dich.
Ein Klopfen, drängendleise, tönt,
und es ist langsam Zeit, zu gehn.
Er kommt die Tür herein, und nickt,
hab dich nicht mal verschlaucht gesehn.
Ich trete auf den Flur hinaus,
das grelle Neonröhrenlicht
scheint auf den weißen Boden und
die Eile treibt und hetzt nur mich.
Ein Klopfen, drägendleise, tönt,
an deine Tür, es kam von mir.
Bereit, nun endlich dich zu sehn,
bist du nur leider nicht mehr hier.